3. Oktober 2007

The Grey Panzer

(Thomas schreibt)

Duerfen wir euch vorstellen:

Oli's "Speedi Gonzales" oder wie David und Stephi in nannten "The Grey Panzer".


oh...falsches Bild (war das Fahrzeug aus der Goldmiene "Martha Mine")


Sorry, schon wieder falsch (von denen haben wir jede Menge gesehen, immer mit anderen Motiven)


Das ist er wirklich

Aufgrund des recht fortschrittlichen Alters von 20 Jahren passt dieser Name etwas besser, denn ganz so schnell ist er nun auch wieder nicht (ab der Geschwindigkeit von 105 km/h faengt er an zu klingeln - eine Klocke ist extra dafuer eingebaut -). Manchmal quitscht und klappert es ganz schoen heftig, einmal hat es auch schon reingetropft, das Beifahrerfenster geht auch nicht mehr runter, die Lueftung vorne geht nicht, und wer braucht schon eine Heizung (scheiss Luxus), aber er bringt uns zuverlaessig ans Ziel...wir sind sehr zufrieden mit ihm.



Wir haben auch Platz um unsere ganzen Sachen unterzubringen und bequem zu schlafen.


Apropos schlafen...


Da wir ja etwas sparsam sein muessen, koennen wir auch nicht jede Nacht auf dem Campingplatz schlafen, meistens goennen wir uns nur alle 2-3 Tage mal eine schoene heisse Dusche. Ansonsten suchen wir uns ein einsames und gemuetliches Fleckchen am Waldrand, an Fluessen oder irgendwo an der Kueste. Bisher haben wir auch immer etwas gefunden, auch wenn wir schon mal eine halbe Stunden suchen mussten.

(Dinner ist fast fertig, Nudeln mit Sosse...was sonst)


Langsam gewoehnt man sich auch an das spartanische Leben in der Wildnis (zum Glueck gibt es in Neuseeland keine gefaehrlichen Tiere, wie Schlangen oder Spinnen) ohne Wasser, Strom und Heizung. Bei schoenen Wetter macht das einfache Camperleben richtig Spass. Bei schlechtem Wetter ist es leider sehr ungemuetlich. Man ist gezwungen immer etwas zu unternehmen, da man sich nirgends richtig aufhalten kann.

Das ist nun ein typischer Uebernachtungsplatz von uns, direkt am Strand mit ein paar Tieren


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