31. Oktober 2007

Der Wilde Westen



Vom 25.10. bis 30.10. sind wir an der Westkueste von Westport ueber Greymouth, Hokitika, vorbei an den "Pancake Rocks" zu den beiden Gletscher "Franz Josef" und "Fox" gefahren. Von hier aus fuhren wir weiter nach Haast, ueberquerten dort die Neuseelaendischen Alpen und kamen in Wanaka an. Von dort aus haben wir einen Abstecher in die wuenderschoene Ortschaft "Alexandra" gemacht, bevor wir heute mittag in Queenstown ankamen. (insgesamt ca. 1000km).
Je weiter suedlich man auf der Suedinsel vordringt, desto einsamer wird es und die Entfernungen zwischen den Staedten/Doerfer werden groesser. Mit Ausnahme der Staedte faehrt man oft seelenruhig und ganz alleine auf der Strasse. Man sieht eigentlich fast nur Touristen mit Mietwagen. Witzigerweise fahren die meisten die gleichen Sehenswuerdigkeiten an, so sieht man sich staendig wieder. (Es gibt ja an der Westkueste auch nur eine Strasse von Norden nach Sueden).
Ueber die beiden Staedte Westport und Greymouth gibt es eigentlich nichts zu berichten. Es sind mittlerweile kleine und langweilige Staedte, die in den Goldgraeberzeiten im 19. Jhd. entstanden sind. Einzigstes Highlight war die Pelzrobben-Kolonie in Tauranga Bay bei Westport. Am Anfang hat man auf den dunklen Felsen fast nichts gesehen, erst bei genauerem Hinsehen konnte man ueberall die Robben sehen. Es waren auch wahnsinnig viele Jungtiere dabei. Suess...

Dagegen war die naechste Stadt Hokitika geradezu ein Lichtblick. Eine gemuetliche Kleinstadt, in der wir bei strahlendem Sonneschein, umgeben von schneebedeckten Bergen einen richtig leckeren Kaffee und Schokokuchen genossen haben. Herrlich... An dieser Stelle muessen wir auch mal was gutes ueber das Wetter berichten. Normalerweise regnet es in manchen Orten an der Westkueste bis zu 300 Tage im Jahr, nicht jedoch als wir hier waren. Wir hatten fast keinen Regen und einige richtig sonnige Tage.

Naechster Stopp auf dem Weg nach Sueden waren die Pancake Rocks. Dieser Kuestenabschnitt besteht aus Kalksteinklippen, die wie aufeinander gestappelte Pfannkuchen aussehen. Wind und Wasser haben hier spektakulaere Loecher in den Stein gegraben. Bei Flut schiesst das Wasser so richtig aus den Loecher nach oben. Man musste aufpassen, dass man nicht ploetzlich nass wurde. Es sah wahnsinnig aus. Es hat richtig gezischt und geknarrt.

So sieht es aus wenn gerade kein Welle kommt.....

...und das passiert wenn das Wasser durch die Loecher sprudelt....

Bild von der umliegenden Kueste


Na ja....wir muessen ja zugeben, es hat auch mal geregnet. Aber auch dann sieht es klasse aus.



Die Gletscher Franz Josef und Fox:
Die beiden Gletscher sind die einzigen beiden Gletscher in Neuseeland, die nicht ins Landesinnere sondern Richtung Kueste verlaufen und bis an den Regenwald in der Kuestenebene heranreichen. Sie stellen damit die Verbindung von den hoechsten Gipfeln der Alpen und der Kueste dar. Alleine wenn man an der Kueste entlang faehrt, ist es schon beeindruckend. Auf der einen Seite sieht man noch an wunderbaren Kuesten Delfine schwimmen und ploetzlich taucht hinter dem Regenwald ein Gletscher auf. Das passt eigentlich gar nicht ins Bild. Vor allem weil es ja an der Kueste auch warm ist.

Als erstes haben wir uns den Fox Gletscher angeschaut, die wirkliche Groesse kommt auf dem Bild leider nicht so richtig rueber. Wenn man davor steht ist er aber riesig...

Beim Franz Josef Gletscher haben wir eine gefuehrte Tagestour auf den Gletscher gemacht. Es war teilweise richtig anstrengend auf dem Eis mit schweren stinkenden Lederboots mit Spiks zu laufen, zu klettern, etc. Dafuer hat es aber viel Spass gemacht und man bekam eines super Eindruch von dem Gletscher.

Das war der Gletscher von unten

Die ganze Ausruestung (Jacke, Schuhe, Regenhose, Eispickel, Handschuhe) bekommt man gestellt, darum sieht die ganze Gruppe (3 Gruppen je 10 Leute) auch richtig dumm aus.

Das Eis war wahnsinnig klar und leuchtete so richtig tuerkisblau.

Gletscher-Ansicht von oben ins Tal

Durch diese engen und teilweise beaengstigend hohe Spalten mussten wir uns durchquetschen. Mit Bierbauch (den ich ja zum Glueck nicht habe) waere das manchmal schwierig geworden. Ich hoffe, ihr seht uns auf dem Bild.

Nachdem wir es durch die eine Gletscherspalte hindurch geschafft haben, mussten wir daran hochklettern, auf der anderen Seite wieder runter und durch die naechste Spalte. Echt klasse und aufregend.
Leider gab es ploetzlich aus einer Gletscherspalte keinen Ausweg mehr. Ueber eine Stunde haben unsere Guides versucht, einen Ausweg zu bahnen, aber irgendwann haben sie aufgegeben und wir mussten umkehren. Spannend, manchmal auch ein bisschen kalt, wenn man Pech hat und ganz unten in der Spalte stehen muss. Die Guides muessen immerwieder neue Wege durch das Eis suchen, da sich der Gletscher teilweise bis zu einem Meter am Tag bewegt. Somit entstehen neue Spalten und bestehende werden ploetzlich unpassierbar. Wir kamen aber alle gesund und munter mit 2 stuendiger Verspaetung im Tal an. Puuuh, ein richtiges Abenteuer. Leider hatte zu dieser Zeit die Tankstelle schon geschlossen und da es von hier bis zur naechsten Tankstelle ein paar Hundert Kilometer waren, mussten wir noch eine Nacht hier bleiben (dumm gelaufen).

Mit vollem Tank ging es am naechsten Morgen ueber Haast und den Haast Pass uber die Alpen in eine neue Welt bis nach Wanaka. Weg von Strand und Regenwald, hin zur teilweise etwas kargen Gebirgslandschaft mit vielen Gletscherseen, Bergen, haufenweise Schnee, tollen Aussichten und natuerlich immernoch Schafen und Kuehen (wir sind ja schliesslich noch in Neuseeland). Zu unserem Erstaunen war es trotz Bergen und Schnee erstaunlich warm (ca. 20 Grad). Hier ein paar Eindruecke von unserer Fahrt


Auch wenn es ein kleiner Umweg war, aber ein Abstecher in die Stadt "Alexandra" musste sein. Der Ort hat eigentlich nicht besonderes zu bieten, eine typische Kiwi-Kleinstadt, aber ganz nett.

...witziges Ortschild.....


Eine uralte Bruecke zaehlt schon als Sehenswuerdigkeit...

Von Alexandra aus ging es weiter nach Queenstown. Hier geht es dann beim naechsten Eintrag weiter....(wenn wir hoffentlich unsere 4-Tageswanderung gut ueberstanden haben....)

26. Oktober 2007

Der Noerdliche Teil der Suedinsel

Am Mittwoch, den 17. Oktober ging es von Wellington aus mit der Faehre zur Suedinsel. Anlegepunkt war Picton. Zuerst haben wir eine 3-Tageswanderung im Queen Charlotte Sound (Fjordlandschaft) gemacht. Anschliessend ging es ueber Nelson zur Nordspitze der Suedinsel, dem Farewell Split (Golden Bay). Im Abel Tasman National Park gingen wir nochmal 2 Tage auf Wanderschaft entlang der schoenen Kueste. Auf dem Weg zur Westkueste machten wir noch einen Tag Halt im Nelson Lakes National Park fuer eine Wanderung. Ihr seht also, wir waren die letzten 9 Tagen sehr fleissig und die meiste Zeit zu Fuss unterwegs. Wir sind auch nur rund 600 km gefahren und uber 100 km gelaufen.

Langsam haelt uerball der Fruehling Einzug. Neuseelands Nationalsymbol, der Silberfarn erwacht zum Leben und rollt die Blaetter aus. An alle Rugby-Freunde: auf den Trikots der Nationalmannschaft kann man dieses Symbol auch sehen.

Queen Charlotte Track:
Der Queen Charlotte Track ist eine 71 km lange Wanderung entlang der Fjordlandschaft der Marlborough Sounds. Wir wanderten 3 Tage durch den bewaldeten Arm des Queen Charlotte Sounds. Mit dem Wassertaxi wurden wir am Anfang des Tracks abgesetzt und am Schluss wieder abgeholt. Unser Gepaeck wurde zum Glueck immer zu unseren Unterkuenften gebracht, so dass wir nur einen Tagesrucksack benoetigten. Das war Luxus pur. Ubernachten konnten wir einmal in einem Backpacker Hostel (da wir die einzigen waren, hatten wir die nagelneue Wohnung fuer uns alleine, perfekt...) und bei einer alten Frau zu Hause, die uns liebevoll mit frischen Gebaeck und Waermflasche umsorgte.
1.Tag: 27 km, staendiges auf und ab, auf teilweise schlammigen Wegen, durch verschlungene Waelder, etwas regnerischer Tag, wirkte durch die vielen dunklen Wolken auch sehr beeindruckend


2. Tag: 24 km, Erklimmen des Gipfels und Wanderung entlang des Kammes, wuenderschoene Ausblicke auf beide Seiten des Fjordes, strahlender Sonnenschein
3. Tag: 20 km, Schlussetappe, relativ entspannter Abschluss, zum Glueck ging es groesstenteils bergab, immernoch mit grandiosen Ausblicken auf die Sounds, wir konnten sogar schon die schneebedeckten Berge im Sueden sehen, langsam wurden die Beine etwas muede, zum Abschluss goennten wir uns aber leckeren Schokoladenkuchen.

Golden Bay:

Dieser Kuestenabschnitt erstreckt sich vom Abel Tasman National Park (siehe unten) bis zum noerdlichsten Punkt der Suedinsel, dem Farewell Split. Wir sind an einem Tag bis ganz nach oben gefahren und dann wieder zurueck. Hier ein paar Eindruecke....

Die Pupu-Springs, Neuseelands groesste Frischwasserquelle. Man kann richtig sehen wie das Wasser aus dem unterirdischen Hoehlensystem an die Oberflaeche sprudelt. Das Wasser sammelt sich hier in dem Becken/Fluss und ist wirklich glasklar, echt Wahnsinn.


"Devil's Boot": Zwei Felsen die scheinbar aussehen wir zwei Stiefel die umgekehrt aus dem Boden ragen, einer auf jeder Strassenseite. Teuflisch war es hier wirklich, denn als wir unter den Stein gefahren sind (siehe Foto), blieben wir mit unserem Van stecken. Nach 5 Minuten hin und herfahren und ein paar Millimeter Gummiabrieb an den Hinterreifen waren wir endlich wieder draussen.

Etwas windiger ging es am Cape Farewell zu, der noerdlichsten Spitze der Suedinsel. Es stuermte so richtig, was man bei genauerem Hinsehen auch unschwer an meiner sprichwoertlichen Sturmfrisur erkennen kann.
Ein breiter Strand mit feinem Sand und grossen Sandduenen. Durch den Wind waren ueberall kleine Wellen und manchmal auch richtige kleine Gebilde im Sand.
So sah die Kueste am Cape Farewell auch aus.
An das Cape grenzt der Farewell Split, eine riesige Sandbank die 25km lang in das Meer ragt und ein wichtiger Lebensraum (Uerberwintersplatz) fuer Voegel darstellt. Der Sand wird auf der einen Seite vom Meer und auf der anderen Seite von den Fluessen bei Hochwasser angespuelt. Der Wind traegt dann den Sand auf die Landzunge hinaus.
so sah unser Strand am Campingplatz aus...Sonnenuntergang an der Golden Bay


Abel Tasman National Park:
In diesem Nationalpark haben wir eine 2-Tageswanderung (37 km) gemacht. Diesmal hatten wir nicht den Luxus des Gepaecktransport, sondern wir (vor allem Thomas) mussten all unser Gepaeck selber schleppen, u.a. Schlafsack, Gaskocher, Geschirr, Essen, ... und was man halt alles so braucht. Auch die Uebernachtung war sehr schlicht in einer einfachen kleinen Huette ohne Strom und warmes Wasser. Schlafen musste man in einem Massenlager mit 2 Zimmer (da wenig los war, waren wir mal wieder die einzigen in unserem Zimmer). Die Wanderung verlief ueberwiegend entlang der Kueste, vorbei an traumhaften Straenden, einsamen Buchten und teilweise durch das huegelige Hinterland mit abwechslungsreicher Vegetation. Die Strecke war relativ einfach zu bewaeltigen. Das anstrengendste war den Rucksack zu schleppen und sich immer wieder zu ueberwinden von den super Sandstraenden aufzustehen und weiterzulaufen. Das Wetter meinte es auch gut mit uns. Es war richtig warm mit strahlendem Sonnenschein. Leider haben wir hier zum ersten Mal Bekanntschaft mit den heimtueckischen Sandfliegen gemacht. Diese sind nicht einmal waehlerisch und greifen sogar mich (Thomas) an, wobei normalerweise immer nur Alex von Fliegen gefressen wird. Sie lassen sich auch nicht leicht abwimmeln, man muss sie schon totschlagen.
Morgens wurde das Wassertaxi mit dem Traktor ins Meer gezogen, richtig witzig...

Am Anfangspunkt angekommen, wurden wir auch gleich von einem grandiosen Sandstrand empfangen

Mehrmals mussten wir durch kleine Flusse gehen, die ins Meer muenden. Das funktionierte jedoch nur bei Ebbe, bei Flut wird aus dem kleinen Rinnsal ein richtiger Strom, der riesige Flaechen unter Wasser setzte und somit eine Ueberquerung unmoeglich gemacht haette.

so etwas verbindet man doch eigentlich nicht mit Neuseeland. Wir fuehlten uns teilweise wirklich wie in der Karibik...


Nelson Lakes National Park:
So schnell kann es gehen. Gestern noch in kurzen Hosen, bei Sonnenschein am Strand und heute wachen wir so auf....
....zwar auch ganz schoen, aber eiskalt. Wir sind hier am Lake Rotoiti im Nelson Lakes National Park, ca. 100 km suedwestlich von der Nelson. Wir haben hier eine Wanderung auf den Mt. Robert (ca. 1450m) gemacht, von dem man herrliche Ausblicke auf die umliegenden Berge und den See hat. Die Berge um uns herum waren alle Schnee bedeckt. Wir sind sogar auch noch in den Schneeueberresten herum gestapft. Oben auf dem Gipfel war es eisig kalt, der Boden war teilweise sogar noch gefroren und der Wind pfiff uns so richtig um die Ohren. Trotzdem war es eine super Wanderung.
Dick eingepackt ging es los...
belohnt wurden wir auf dem Gipfel mit dieser Aussicht...
Das war schon mal ein kleiner Vorgeschmack auf das kommende Klima an der Westkueste.
Die naechste Zeit werden wir wieder eher in entlegenen Gegenden unterwegs sein, in denen es oft nur eine paar verlassene Haeuser und einen Campingplatz gibt, also wundert euch nicht, wenn es ein paar Tage laenger dauert....

15. Oktober 2007

Westkueste der Nordinsel

(Alex schreibt:)
3 Tage, ca. 1000km

Nach unserem kurzem Stop in Auckland ging es weiter Richtung Sueden ueber Hamilton und dem Surferparadies Raglan nach Waitamo, wo wir natuerlich eine 3 stuendige Black Water Rafting Tour gemacht haben.
Dabei sitzt man in einem Gummireifen und gleitet durch eine Hoehle. Richtig turbolent geht es hier nicht zu, sondern eher gemaechlich. In Vordergrund steht die Erkundung der Hoehle und der darin lebenden neuseelaendischen Gluehwuermchen. Dabei muss man auch mal ueber Hinternisse klettern und durch tiefe Wasserleocher laufen. In der Hoehle war das Wasser natuerlich super kalt, warum wir auch die "tollen" Anzuege anhatten. Aber wie unser Guide so schoen sagte, wir haben schliesslich fuer kalte Haende und Fuesse bezahlt und sollen uns nicht beschweren. Es hat uns trotz der Kaelte total Spass gemacht. Beeindruckend ist auch, durch eine stockdunkle Hoehle zu gleiten, die nur von unzaehligen Gluehwuermchen etwas erhellt wird.
Anschliessend ging es auf dem Highway, bei dem auch oefter man die Gegenfahrbahn vom Regen weggespuelt ist(siehe Bild unten) zum Tongariro National Park.
Aufgrund des staendigen Wechsel zwischen Regen und Sonnenschein wurden wir auf der Fahrt von Regenboegen begleitet. Die sollen bekanntlich ja Glueck bringen!!!
Leider hat der Regen ueber den Sonnenschein dominiert und wir fuhren voellig umsonst in den Tongariro National Park. Wir wollten dort eine Tageswanderung machen, das beruehmte Tongariro Crossing (angeblich Neuseelands schoenste Tageswanderung). Wegen der stuermischen Wetterprognose war der Track gesperrt.
Dort haben wir auch erfahren, dass wir unser naechstes Ziel der Egmont National Park auch streichen koennen. Dort herrscht die gleiche Wetterlage und es ist ebenfalls unmoeglich irgendwelche Wanderungen zu unternehmen. Schade!!! :-(
Das bedeutete, dass wir uns somit schon wieder auf dem Weg nach Wellington machen konnten.
Wir fuhren nun ueber Wanganui mit den schwarzen Straenden...
.... und Palmerston North. Hier sahen wir zum ersten Mal in einem Kaufhaus die Vorboten von Weihnachten...
Es ist schon verrueckt. In Neuseeland geht nun langsam der Winter vorbei und der Fruehling kommt. Uberall beginnen die Blumen zu bluehen und die Temperatur wird immer waermer. Eigentlich erwartet man jetzt Ostern. Aber auch hier steht Weihnachten bald vor der Tuer. Fuer uns total paradox.
In Wellington verbringen wir noch ein paar Tage bei Stephi und David. Wir geniessen es, mal ein Zuhause zu haben und nicht staendig auf Achse zu sein. Ausserdem nutzen wir die Tage, um uns auf die Suedinsel vorzubereiten (z.B. Regenhose zu kaufen,...)

Auckland- Dritter Versuch

(Alex schreibt:)


Diese Rubrik ist ganz speziell fuer Frank (Thomas' Bruder) und seine Freundin Joanna, die hier ab naechstem Jahr studieren wollen. Wir waren ganz spontan einen halben Tag in Auckland und haben fuer euch ein paar Bilder von Auckland gemacht, damit ihr einen kleinen Eindruck von eurer zukuenftigen "Heimat" bekommen koennt. Leider war auch dieses Mal in Auckland kein so tolles Wetter. Irgendwie mag die Stadt uns nicht. Darum sind die Bilder vielleicht nicht ganz so toll. Richtig erkunden wollen wir Auckland erst, wenn wir naechsten August zurueckfliegen und dann doch ein paar Tage in der Stadt gemeinsam mit Frank und Joanna verbingen.



Der beruehmte Skytower bei typischem Wetter, von dem Turm kann man einen Bungee Sprung machen....


auch Auckland hat eine Harbour Bridge (die in Syndey ist aber viel groesser)


ein paar weitere Eindruecke der Innenstadt:




die Universitaet von Auckland